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Strausberg, 31. Juli 2020. Der erste Brandenburger Ausbildungsjahrgang des Netzbetreibers EWE NETZ hat erfolgreich seine Ausbildung beendet. Das Ergebnis teilte die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg heute mit. Nach nur drei statt dreieinhalb Jahren Ausbildungszeit starten Mathis Preuß, Marcus Rübe und Tom Zwicker nahtlos in ihren Beruf als Anlagenmechaniker in den technischen Meistereien Beeskow, Schöneiche und Eberswalde. Die verkürzte Ausbildungszeit ist bei Anlagenmechanikern laut IHK Ostbrandenburg sehr selten. Nur zwei Prozent der Anlagenmechaniker haben sich auf Grund guter Leistungen zur vorzeitigen Abschlussprüfung angemeldet und diese erfolgreich bestanden.
Die drei Anlagenmechaniker sind die ersten von insgesamt zwölf Auszubildenden, die EWE NETZ direkt vor Ort in Brandenburg ausbildet. Mitte August starten drei weitere in ihre Ausbildung und auch im kommenden Jahr stellt das Unternehmen vier Auszubildende in Brandenburg ein. „Unser Ziel ist es, den Fachkräftebedarf der Region Brandenburg abzudecken und junge Leute in ihrer Heimat auszubilden“, sagt Jörg Wieczorke, Leiter der EWE NETZ-Region Brandenburg/Rügen. Das erleichtere später die berufliche Eingliederung in das Unternehmen, die grundsätzlich das Ziel des Unternehmens sei.
Mit dem Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum habe EWE NETZ einen überbetrieblichen Bildungspartner gefunden, der die Auszubildenden beim praktischen Lernen optimal unterstützt, sie qualifiziert und auf die Zukunft vorbereitet. Für den betrieblichen Teil der Ausbildung gehen die Auszubildenden in der Regel in die technische Bezirksmeisterei in der Nähe ihrer Heimatorte. „Alles in allem ist das ein sehr gutes Gesamtpaket, das wir dem Brandenburger Nachwuchs seit drei Jahren anbieten können“, so Jörg Wieczorke weiter.
Insgesamt bildet der EWE-Konzern sowohl kaufmännische als auch technische Fachkräfte aus. „Wir bieten den jungen Menschen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen und Studiengängen“, so Jörg Wieczorke weiter. Über alle Jahrgänge hinweg arbeiten und lernen fast 500 Auszubildende und dual Studierende im EWE-Konzern, überwiegend am Standort Oldenburg. Der Fokus liegt bei EWE insgesamt auf einer hochqualifizierten Ausbildung mit vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten und Perspektiven für die Fachkräftesicherung im Unternehmen.
Die drei Anlagenmechaniker sind die ersten von insgesamt zwölf Auszubildenden, die EWE NETZ direkt vor Ort in Brandenburg ausbildet. Mitte August starten drei weitere in ihre Ausbildung und auch im kommenden Jahr stellt das Unternehmen vier Auszubildende in Brandenburg ein. „Unser Ziel ist es, den Fachkräftebedarf der Region Brandenburg abzudecken und junge Leute in ihrer Heimat auszubilden“, sagt Jörg Wieczorke, Leiter der EWE NETZ-Region Brandenburg/Rügen. Das erleichtere später die berufliche Eingliederung in das Unternehmen, die grundsätzlich das Ziel des Unternehmens sei.
Mit dem Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum habe EWE NETZ einen überbetrieblichen Bildungspartner gefunden, der die Auszubildenden beim praktischen Lernen optimal unterstützt, sie qualifiziert und auf die Zukunft vorbereitet. Für den betrieblichen Teil der Ausbildung gehen die Auszubildenden in der Regel in die technische Bezirksmeisterei in der Nähe ihrer Heimatorte. „Alles in allem ist das ein sehr gutes Gesamtpaket, das wir dem Brandenburger Nachwuchs seit drei Jahren anbieten können“, so Jörg Wieczorke weiter.
Insgesamt bildet der EWE-Konzern sowohl kaufmännische als auch technische Fachkräfte aus. „Wir bieten den jungen Menschen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen und Studiengängen“, so Jörg Wieczorke weiter. Über alle Jahrgänge hinweg arbeiten und lernen fast 500 Auszubildende und dual Studierende im EWE-Konzern, überwiegend am Standort Oldenburg. Der Fokus liegt bei EWE insgesamt auf einer hochqualifizierten Ausbildung mit vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten und Perspektiven für die Fachkräftesicherung im Unternehmen.