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Oldenburg/Papenburg, 24. Oktober 2017. Heute arbeitete ein Schwertransporter auf dem Umspannwerksgelände von EWE NETZ in Papenburg. Einer der drei 70 Tonnen schweren Transformatoren erhielt einen anderen Platz. Das neue, geringfügig großzügiger gestaltete Trafofeld, ist auf zukünftigen Raumbedarf ausgelegt. Die Arbeiten haben bis zum späten Nachmittag angedauert. Das Umspannwerk blieb während dieser Zeit in Betrieb.
„Wir investieren kontinuierlich in unsere Netze. Im Umspannwerk Papenburg ersetzen wir planmäßig wichtige Komponenten, um dessen Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit zu erhalten. Wir können damit auch zukünftig die hohe Versorgungssicherheit gewährleisten und erneuerbare Energien integrieren“, berichtet Ralf Kuper, Leiter der Netzregion Cloppenburg/Emsland. „Während in Deutschland die Ausfallzeit bei etwa zwölf Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten.“
„Das Umspannwerk Papenburg haben wir 2015 technisch auf den neuesten Stand der Technik gebracht und seine Leistungsfähigkeit an den Bedarf beim Ausbau erneuerbarer Energien angepasst“, so Kuper.
Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt die Stadt Papenburg, die Gemeinde Rhede, Teile der Gemeinden Dörpen und Surwold. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Hochspannungsnetz der Avacon AG.
„Wir investieren kontinuierlich in unsere Netze. Im Umspannwerk Papenburg ersetzen wir planmäßig wichtige Komponenten, um dessen Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit zu erhalten. Wir können damit auch zukünftig die hohe Versorgungssicherheit gewährleisten und erneuerbare Energien integrieren“, berichtet Ralf Kuper, Leiter der Netzregion Cloppenburg/Emsland. „Während in Deutschland die Ausfallzeit bei etwa zwölf Minuten pro Kunde und Jahr liegt, beträgt sie in unserem Netz nur drei Minuten. Diesen Spitzenwert wollen wir halten.“
„Das Umspannwerk Papenburg haben wir 2015 technisch auf den neuesten Stand der Technik gebracht und seine Leistungsfähigkeit an den Bedarf beim Ausbau erneuerbarer Energien angepasst“, so Kuper.
Das Umspannwerk wird von der Netzleitstelle in Oldenburg fernüberwacht und gesteuert. Es versorgt die Stadt Papenburg, die Gemeinde Rhede, Teile der Gemeinden Dörpen und Surwold. Umspannwerke verbinden das Mittelspannungsnetz von EWE NETZ mit dem Hochspannungsnetz der Avacon AG.